5 Forderungen an den optimalen Hitzeschutz

 


Nachdem klimabedingt die Sommer immer heißer werden und Hitzewellen das Wohlbefinden enorm einschränken wird das Thema Dämmung als Hitzeschutz immer relevanter. Umwelttechnisch keine gute Alternative ist die energie- und damit kostenintensive Kühlung, beispielsweise durch Klimaanlagen. Wer also der Umwelt und sich selbst etwas gutes tun will, sollte sein Geld besser in eine gute Dämmung investieren. 
 

Schutz vor der Hitze: 5 Punkte die eine gute Gebäudedämmung erfüllen sollte

 
1. Dämmung als Schutz vor Hitze
Heiß im Sommer - Kalt im Winter? Egal zu welcher Jahreszeit, das Innenraumklima sollte immer angenehm sein.
Sprich angenehm kühl im Sommer und heimelig warm im Winter. 
Die Investition in eine gute Dämmung lohnt sich also ganzjährig. 
 
2. Dämmung effizient einsetzen 

Besonders viel Hitze gelangt meistens über die Dachflächen in die Gebäude.
Gerade die ökologischen Einblasdämmstoffe wie Zellulose bieten auch für nachträgliche Dämmaktivitäten für Dach und Gebäudeflächen einen schnelle und effiziente Lösung. 
 
3. Dämmung verzögert Hitzeeindrang

Die vielen heißen Sonnenstunden im Sommer wirken über lange Zeit auf Dachflächen ein und hier rächt sich eine mangelhafte Dämmung.
Denn diese kann das Durchdringen der Hitze in die Innenräume nur kurz aufhalten. Gerade die Bewohner von Dachgeschossen kennen diesen unerträglichen Hitzestau, der in den Sommermonaten das Leben so unangenehm macht. Daher sollte man unbedingt bei der Dämmstoffwahl auf einen zurückgreifen, der diese Aufheizung in den Innenräumen möglichst lange hinauszögert.  Der Wärmedurchgang durch die Bauteile sollte so lange verzögert werden, bis die Außentemperatur wieder abgekühlt ist.  
 
4. Dämmung puffert Hitze

Der ideale Dämmstoff sollte also eine geringe Wärmeleitfähigkeit, eine hohe spezifische Wärmespeicherfähigkeit und hohe Rohdichte haben. 
Die Wärmespeicherfähigkeit von ökologischen Dämmstoffen wie Holzfaser-Dämmung kann Hitze über die längere Zeit puffern. Damit wird die  Hitze der Mittagsstunden ausgesperrt. 
 
5. Dämmung stabilisiert Innenraum-Temperatur 

Gerade im Sommer steigen die Temperaturen im Verlauf des Tages enorm an um erst in den späten Abendstunden abzukühlen. Lässt der Dämmstoff also so wenig Hitze bzw. so zeitversetzte wie möglich in den Innenraum, dann halten sich die Temperaturen drinnen auch stabiler.
Das fördert das Wohlbefinden und natürlich auch die Gesundheit der Bewohner. Und spart ganz nebenbei auch Nerven & Geld. 

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