Eines steht fest - Energetische Sanierung spart Kosten!
Die explodierenden Energiekosten machen ein Umdenken im Bezug auf unseren Energieverbrauch unvermeidbar.
Die Preise für Öl, Gas und Strom haben sich in den vergangenen Monaten massiv gesteigert und betreffen Privathaushalte sowie die gesamte Wirtschaft.
Neben Heizen gehen die meisten Kosten für die Kühlen auf.
Welche Auswege haben nun Haushalte um Energie sparen zu können?
Versorgerwechsel?
In der Vergangenheit war ein Versorgerwechsel oft zielführend um Kosten zu sparen. Momentan ist dies keine gute Option. Das Angebot ist stark eingeschränkt, in manchen Regionen findet sich gar kein alternativer Anbieter und wenn dann keiner der mit günstigeren Konditionen als der bestehende lockt.
Heizungstausch?
In der Regel gibt ein Haushalt am meisten Geld für das Heizen aus. Rund 80% des Energieverbrauchs ist auf Heizung und Warmwasseraufbereitung zurückzuführen.
Auch der Aufwand für das Kühlen in den heißen Monaten wird durch die allgemeine Klimaerwärmung jedes Jahr als Kostenfaktor schlagender.
Da Österreich bis 2040 klimaneutral werden soll wird der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf nachhaltige Heizsysteme unterstützt.
Die Förderaktion "raus aus Öl und Gas" wird in der bundesweiten Sanierungsoffensive auch 2022 weitergeführt -bis zu 400 Mio. Euro sind allein.
Ein Umstieg ist sinnvoll und wird durch die Rahmenbedingungen attraktiv gemacht.
Eine Modernisierung der Heizungsanlage kann im Schnitt bis zu 30% an Energiekosten einsparen.
ABER: Auch eine nachhaltige Heizung kann ihr volles Sparpotenzial nur entfalten wenn man eine effiziente Gebäudehülle hat.
Wärmedämmung?
Hausbesitzer können durch eine gute Wärmedämmung viel Heiz- und Kühlenergie sparen. Im Vergleich zu einem ungedämmten Haus sind damit sogar bis zu 39% an eingesparten Energiekosten realisierbar. Um die Kosten deutlich zu senken ist eine ganzheitliche energetische Sanierung sinnvoll. Die Fassadendämmung spielt dabei eine zentrale Rolle, weil hier enorme Wärmeverluste entstehen. Doch die Fassade allein ist nicht der einzige Faktor, denn alte und undichte Fenster, ein ungedämmtes Dach oder eine Kellerdecke verursachen ebenso hohe Energieverluste und sollten im Zuge einer zielführenden energetischen Sanierung mit berücksichtigt werden.
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) unterstützt auch 2022 thermische Gebäudesanierungen.
>> Förderungen
Die genaue Ersparnis ist für jedes Objekt individuell berechenbar. Ein Energieberater analysiert ihr Gebäude und erstellt einen maßgeschneiderten Sanierungsplan, der einerseits zum Objekt und andererseits zum Budget des Hausbesitzers passt. >> Energieberater
FAZIT:
Die maximale Kostenersparnis erhält man durch die Kombination einer guten Dämmung und einer effizienten Heizungsanlage.
Lassen Sie sich jetzt Ihren
Dämmexperten in Ihrer Nähe dazu kostenfrei und unverbindlich beraten!
gleich anfragen