Gut gemeint ist nicht automatisch gut gemacht. Zur eigenen Sicherheit wenden Sie sich daher besser an einen Experten für die Beratung und Umsetzung.
Dadurch können Sie die fünf häufigsten Schäden durch falsch ausgeführte Dämmung vermeiden:
1. Funktionsverlust
Wenn die Dämmung nicht optimal ausgeführt wurde, kann sie ihre eigentliche Aufgabe auch nicht gut erfüllen. Der Energieverlust nach außen schlägt sich im Winter in erhöhten Heizkosten nieder. Im Sommer dringt die Hitze ein und sorgt für gesonderten Energiebedarf fürs Kühlen. Auch nicht zu vernachlässigen ist der herabgesetzte Schallschutz der durch eine mangelhafte Dämmausführung auf der Strecke bleibt.
2. Bauschäden
Feuchtigkeit ist die größte Gefahr bei einer falsch ausgeführten Dämmung, da sie sich entweder im Dämmmaterial sammelt oder an Wärmebrücken niederschlägt. Feuchte Dämmung verliert ihre Funktion und schädigt im schlimmsten Fall auch weitere Bauteile wie z.B. den Dachstuhl.
3. Gesundheitsrisiko
Feuchtigkeit in der Dämmung kann im schlimmsten Fall Schimmelbildung verursachen. Dieser ist besonders negativ für die Gesundheit der Bewohner.
4. Explosion der Energiekosten
Eine mangelhafte Dämmung lässt den Wohnraum nicht nur laut, entweder zu heiß oder zu kalt sondern auch tendenziell teurer in der Erhaltung der Lebensqualität werden. Spätestens
wenn Schimmel ins Spiel kommt ist eine kostenintensive Sanierung unvermeidbar.
5. Brandgefahr
Gerade wenn keine Profis am Werk waren kann der falsche Dämmstoff am falschen Ort eingesetzt im Brandfall zur Katastrophe führen. Vertrauen Sie daher auf die Beratung durch einen Experten.
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Dämmexperten in Ihrer Nähe.