Dämmung mit Hanf

Dämmen mit Hanf:

Die klimafreundlichste Dämmung


Viele Bauherren mit Haut- oder Atmungsproblemen sind auf der Suche nach einem schadstofffreien Baumaterial für die Innendämmung. Doch auch ohne gesundheitliche Probleme gibt es immer mehr Menschen die ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Um die Wunschliste zu vervollständigen soll eine Gebäudedämmung also den Energiekosten senken und die Geldtasche sowie das Klima entlasten.

Der Nutz- oder Industriehanf zeichnet sich durch eine sehr reißfeste, stabile und langlebige Naturfaser aus. Sie benötigt keinerlei chemische Behandlung gegen Schimmelbildung oder Schädlingsbefall.

Schon eine geringe Schadstoff-Konzentration im Wohnraum kann die Gesundheit beeinträchtigen. Hanf bindet schon im Wachstum aktiv CO2 wie keine andere heimische Pflanze und benötigt keinerlei chemischen Pflanzenschutz. Dadurch kommt ein nahezu unbelastetes Produkt in den Herstellprozess.

Überzeugen Sie sich selbst

Vorteile

Dämmwirkung

Qualitätssicherung

Wohlfühlklima

Wohngesundheit

Nachhaltigkeit

Lärmstopp

Verarbeitung

Wiederverwertbar

Anwendungsbereiche der Hanfdämmmatten


  • Zwischensparrendämmung
  • Aufsparrendämmung zwischen Hilfssparren
  • Untersparrendämmung
  • Dämmung von Holzbalkendecken
  • Dämmung von Außen- und Innenwänden in Holzrahmen- und Holzständerbauweise
  • Dämmung von Metallständerwänden
  • Dämmung von Vorsatzschalen
  • Außendämmung hinter Bekleidung